Lernmethoden
Wieso kann mein Gehirn sich TikTok-Tänze merken, aber keine Bio-Definitionen? 🫠
Gute Frage. Wenn du gerade mitten in einer Prüfungsphase steckst (oder bald mit dem Lernen starten musst), kennst du wahrscheinlich diesen Mix aus Motivation, Panik und dem Wunsch, einfach kurz in ein Paralleluniversum ohne Prüfungen zu flüchten.
Die gute Nachricht: Lernen kann man lernen!
Deshalb haben wir für dich eine Auswahl an effektiven Lernmethoden zusammengestellt – sie unterstützen dich nicht nur beim Lernen, sondern helfen dir auch dabei, gelassener durch die Prüfungszeit zu kommen. Perfekt für die Schule, Ausbildung oder das Studium.
Lernen mit System: So wirst du in Schule & Studium erfolgreicher
Lernen ohne Methode bedeutet: Du kommst irgendwie voran – aber mit viel Umweg, unnötigem Frust und einem riesigen Energieverlust.
Eine Lernmethode ist ein echter Gamechanger. Sie hilft dir nicht nur dabei, Inhalte schneller zu verstehen, sondern auch langfristig zu behalten – ganz ohne stures Auswendiglernen. Das Coole daran: Es gibt nicht nur eine Methode, sondern viele. Und hier im Text wartet die, die genau zu deinem Kopf (und deinem Zeitplan) passt.
Lernen musst du sowieso – also warum nicht gleich so, dass was hängen bleibt? Probiere es einfach mal aus.
🎯 Finde heraus, welche Lernmethode zu dir passt!
Du bist dazu noch dauermüde und brauchst etwas Motivation? Dann schau mal bei unserem Artikel zum Thema Frühjahrsmüdigkeit vorbei – da gibt’s Tipps, wie du wieder in Schwung kommst!
Welche Lernmethode passt zu dir?
Pomodoro-Technik: Lernen in Häppchen
Ewig langes Lernen ohne Pause klingt zwar fleißig, bringt aber leider nicht viel. Du bist nach kurzer Zeit unkonzentriert, müde – und das Gelernte verfliegt genauso schnell wie deine Motivation.
Die bessere Lösung: die Pomodoro-Technik. Der Geheimtipp für alle, die mehr schaffen wollen, ohne sich komplett zu überfordern. Wie diese Lernmethode funktioniert, erfährst du jetzt:
⌛ 25 Minuten konzentriert lernen. Versuche, dich wirklich nur auf eine Sache zu konzentrieren. Das bedeutet: kein Handy, keine Nachrichten, keine Ablenkung.
⌛ Dann: 5 Minuten Pause. Steh kurz auf, streck dich, trink was – oder mach einfach kurz gar nichts.
Diesen Rhythmus wiederholst du viermal – und danach: Mach eine längere Pause! Zeit für frische Luft, Snacks, Stretching oder einen kurzen TikTok-Scroll.
Warum es wirkt?
Weil dein Gehirn kurze, intensive Lernphasen liebt. Du bleibst fokussierter, bist danach weniger erschöpft und hast trotzdem mehr geschafft.
Loci-Methode: Lernen mithilfe von Räumen
Die Loci-Methode ist eine klassische, aber äußerst effektive Lerntechnik – besonders dann, wenn du dir Fakten, Vokabeln oder Reihenfolgen merken möchtest.
Das Prinzip ist einfach: Du verknüpfst das, was du lernen möchtest, mit Orten, die dir vertraut sind – zum Beispiel deinem Zimmer, deinem Schulweg oder der Wohnung deiner Freunde.
So funktioniert es
📌 Wähle eine bekannte Route – wie den Weg durch dein Zuhause.
📌 Ordne an jedem Punkt der Route eine Information zu, z. B. eine Vokabel, eine Formel oder einen Geschichtsbegriff.
📌 Gehe den Weg in Gedanken immer wieder ab, um die Inhalte zu verankern. Beim „geistigen Spaziergang“ rufst du dir die verknüpften Infos automatisch ins Gedächtnis.
Beispiel
Beim Lernen von Englisch-Vokabeln kannst du jeder Vokabel einen bestimmten Ort in deinem Zimmer zuordnen: Am Schreibtisch liegt das Wort „challenge“, auf dem Bett „success“, im Bücherregal „knowledge“. Wenn du im Kopf einen Rundgang durch dein Zimmer machst, erinnerst du dich an die Begriffe und kannst sie leichter zuordnen.
Gedächtnispalast: Lernen mit Struktur
Der Gedächtnispalast ist eine kreative Technik, die eng mit der Loci-Methode verwandt ist – nur dass du dir hier kein reales Gebäude oder eine bekannte Route vorstellst, sondern dir dein ganz eigenes mentales Bauwerk erschaffst.
Die Idee: Du baust dir in Gedanken ein Gebäude, das aus dem Stoff besteht, den du lernen willst. Jeder Teil des Gebäudes steht dabei für bestimmte Inhalte – klar geordnet, leicht abrufbar und visuell verankert.
So funktioniert’s
Zeichne dir deinen Gedächtnispalast auf:
🧱 Das Fundament bildet das Grundwissen – also das, worauf alles andere aufbaut.
🧱 Die Säulen stehen für zentrale Konzepte oder Kernaussagen.
🧱 Räume, Fenster oder Türen kannst du mit Unterpunkten oder Beispielen füllen.
🧱 Der Dachboden – perfekt für Zusatzinfos oder Randnotizen, die nicht prüfungsrelevant, aber trotzdem interessant sind.
In der Prüfung läufst du dann in Gedanken durch deinen Palast. Du erinnerst dich an die Räume, Strukturen – und damit an die Inhalte, die du mit ihnen verknüpft hast.
Warum das so gut funktioniert
Der Gedächtnispalast nutzt deine räumliche Vorstellungskraft und verwandelt abstrakten Lernstoff in greifbare Bilder. Das hilft nicht nur beim Verstehen, sondern auch beim Abrufen unter Druck – z. B. in einer mündlichen Prüfung oder bei komplexen Essayfragen.
SQR3-Technik: Texte verstehen
Du sitzt vor einem komplexen Fachtext und weißt nicht, wo du anfangen sollst? Die SQR3-Methode hilft dir, genau solche Texte Schritt für Schritt zu durchdringen – effektiv, strukturiert und mit System. Der Name steht für: Survey, Question, Read, Recite, Review – also: Überblick verschaffen, Fragen stellen, lesen, wiedergeben und überprüfen.
So funktioniert’s im Detail:
🔍 Survey (Überblick verschaffen): Verschaffe dir einen ersten Eindruck vom Text. Schau dir das Inhaltsverzeichnis, Überschriften, Zwischenüberschriften und Zusammenfassungen an. Also: Worum geht es grundsätzlich?
🔍 Question (Fragen formulieren): Überlege dir, was du aus dem Text lernen willst. Notiere Fragen wie: Was ist die Hauptaussage? Welche Begriffe muss ich verstehen?
🔍 Read (Lesen): Lies den Text aufmerksam. Markiere wichtige Stellen und versuche, zentrale Aussagen zu erkennen. Lies lieber abschnittsweise als alles auf einmal.
🔍 Recite (Wiedergeben): Fasse nach jedem Abschnitt in eigenen Worten zusammen, was du verstanden hast – schriftlich oder mündlich. So prüfst du direkt dein Textverständnis.
🔍 Review (Überprüfen): Wiederhole die wichtigsten Inhalte am Ende noch einmal. Gehe deine Fragen durch: Kannst du sie jetzt beantworten? Wo bestehen noch Lücken?
Die SQR3-Technik macht Schluss mit passivem Durchlesen. Du arbeitest aktiv mit dem Text, denkst mit, stellst Fragen – und verankerst dadurch Inhalte deutlich nachhaltiger. Gerade bei komplexeren wissenschaftlichen oder fachlichen Texten ist diese Methode eine große Hilfe. Besonders im Studium!
ABC-Technik: Lernen mit dem Alphabet
Die ABC-Technik ist eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, um Begriffe, Vokabeln oder Fakten mit Bildern zu verknüpfen – und so besser im Gedächtnis zu behalten.
Du nutzt das Alphabet als Struktur und verbindest jeden Buchstaben mit einem Bild oder Begriff, der dir beim Erinnern hilft.
So funktioniert’s
Du gehst das Alphabet durch und ordnest jedem Buchstaben einen Lerninhalt oder eine Eselsbrücke zu. Wichtig ist, dass du dabei mit Bildern und persönlichen Assoziationen arbeitest – denn genau das unterstützt dein Langzeitgedächtnis.
Beispiel
Du möchtest dir das spanische Wort „perro“ (Hund) merken. Dann denkst du an „P“ wie „Plüschhund“ – und stellst dir bildlich einen kleinen, flauschigen Plüschhund vor, der laut bellt. Vielleicht trägt er sogar ein Halsband mit einem großen „P“ drauf.
Diese Verbindung aus Buchstabe, Bild und Bedeutung bleibt im Kopf – und macht das Abrufen im Ernstfall leichter und sicherer.
Chaos im Kopf? Mindmap!
Kennst du das? Du liest dir unendlich viele Seiten durch – und am Ende weißt du gar nicht mehr, was eigentlich wichtig war. Alles vermischt sich, nichts bleibt hängen. Zeit, Ordnung ins Lern-Chaos zu bringen. Und das geht mit Mindmaps.
Was ist eine Mindmap?
Stell dir vor, dein Wissen ist ein Netz – keine gerade Liste. Mit einer Mindmap bringst du das auf Papier oder dein Tablet. In der Mitte steht das Hauptthema – drumherum verzweigen sich Unterthemen, Begriffe und Beispiele. Wer die Mindmap selbst zeichnet, aktiviert gleich mehrere Hirnareale!
Warum Mindmaps so gut funktionieren:
🕸️ Du erkennst Zusammenhänge besser – und verstehst komplexe Themen leichter.
🕸️ Du merkst dir Inhalte schneller, weil dein Gehirn Bilder, Farben und Strukturen liebt.
🕸️ Du bleibst kreativ beim Lernen, statt nur alles runterzuschreiben.
🕸️ Du bist aktiv dabei, statt nur zu konsumieren. Und genau das bringt’s!
So erstellst du eine Mindmap:
- Hauptthema in die Mitte schreiben.
- Unterthemen wie Äste drumherum platzieren.
- Mit Farben, Icons & Skizzen arbeiten.
- Begriffe kurz halten – Stichworte, keine Aufsätze!
Dein persönlicher Lernplan
Ein Lernplan kann eine echte Unterstützung sein – wenn er zu deinem Alltag passt. Was allerdings selten funktioniert: sich unrealistische Ziele setzen, den Wecker auf 6 Uhr stellen, den ganzen Tag durchlernen und dabei jede Pause vergessen.
Solche Pläne wirken vielleicht ambitioniert, sind auf Dauer aber kaum durchzuhalten. Sie setzen unter Druck statt zu motivieren – und genau das führt oft dazu, dass man früher oder später ganz aussteigt.
Was deutlich besser funktioniert, ist ein Plan, der realistisch ist, Raum für Flexibilität lässt und auch mal einen schlechten Tag mit einplant. Einer, der dich unterstützt – und nicht überfordert.
Denn ein guter Lernplan ist nicht der, der am strengsten ist, sondern der, den du auch tatsächlich durchziehst.
So erstellst du dir einen effektiven Lernplan:
📅 Pausentage bewusst einplanen
Es wird Tage geben, an denen einfach nichts geht – das ist ganz normal. Ein realistischer Lernplan berücksichtigt genau das und gibt dir die Freiheit, auch mal abzuschalten. Ohne schlechtes Gewissen.
📅 Regelmäßige Pausen einbauen
Lernen am Stück klingt effizient, ist es aber nicht. Die Pomodoro-Technik – 25 Minuten konzentriertes Arbeiten, 5 Minuten Pause – hilft dir, fokussiert zu bleiben und deine Energie besser zu nutzen.
📅 Starte mit dem, was dir leichtfällt
Beginne nicht direkt mit dem komplexesten Thema. Einfache Inhalte zum Einstieg bringen dich in Schwung und sorgen für ein schnelles Erfolgserlebnis – das motiviert für den Rest des Tages.
Pausen, Pausen, Pausen
Du bist nicht dafür gemacht, 12 Stunden am Tag durchzupowern wie ein Laptop im Dauerbetrieb. Und genau deshalb solltest du dich auch nicht so behandeln. Du brauchst Pausen. Du darfst müde sein. Und ja – manchmal lernst du weniger, als du geplant hast. Das ist menschlich, nicht faul.
Was dein Gehirn liebt
🧠 Bewegung
Ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft wirkt oft Wunder – manchmal bringt er mehr als eine weitere Lerneinheit.
🧠 Schlaf
Der beste Zeitpunkt zum Lernen ist nicht mitten in der Nacht, sondern dann, wenn dein Kopf ausgeruht ist – idealerweise morgens.
🧠 Soziale Kontakte
Zeit mit Freund:innen ist kein verlorener Lernmoment, sondern eine echte Kraftquelle.
🧠 Digital Detox
Auch mal bewusst offline zu sein hilft dir, mental zur Ruhe zu kommen und die Gedanken zu sortieren.
Wichtig ist: Mentale Gesundheit ist keine Option – sie ist die Basis für effektives Lernen. Nur wer sich regelmäßig Erholung gönnt, kann langfristig konzentriert bleiben und Wissen wirklich verankern.
Erklär’s deiner Zimmerpflanze
Klingt erst mal seltsam, wirkt aber richtig gut: Lautes Aussprechen hilft deinem Gehirn, den Stoff besser zu verarbeiten und langfristig zu behalten. Und nein – du brauchst dafür kein echtes Publikum. Erklär dir das Thema selbst oder deiner Zimmerpflanze, deinem Teddybär oder dem leeren Glas auf deinem Schreibtisch. Egal, wer zuhört – Hauptsache, du formulierst es in deinen eigenen Worten. So merkst du direkt, ob du den Lernstoff wirklich verstanden hast.
Und warum das Ganze?
Beim Erklären zeigt sich, ob du ein Thema wirklich verstanden hast – oder ob du es nur oberflächlich auswendig gelernt hast. Wenn du ins Stocken gerätst oder beim Formulieren merkst, dass dir der rote Faden fehlt, ist das kein Scheitern – sondern ein wertvoller Hinweis. Genau dort beginnt effektives Lernen: an den Stellen, wo noch Lücken sind.
Indem du dich selbst herausforderst, wirst du gezielter, bewusster und nachhaltiger lernen.
Frag dich selbst ab
Klingt einfach und wirkt sogar nachhaltig: Sich selbst abzufragen gehört zu den effektivsten Lernmethoden, wenn es darum geht, Wissen wirklich im Kopf zu verankern. Ob mit Lernkarten, kleinen Quizzen oder Probeklausuren – Selbsttests sind echte Lern-Booster. Kein Wunder, dass Bildungsforschende sie als „Allzwecktechnik“ bezeichnen.
Zugegeben, es kostet etwas Zeit, eigene Fragen zu formulieren oder Übungen vorzubereiten. Aber genau diese Zeit ist gut investiert: Der Lerneffekt ist deutlich größer – selbst wenn du insgesamt weniger lernst.
Warum das so gut funktioniert
🔍 Du erkennst sofort, was du bereits sicher beherrschst – und wo noch Lücken sind.
🔍 Dein Gehirn profitiert vom aktiven Abrufen – vergleichbar mit Muskeltraining fürs Gedächtnis.
🔍 Und das Beste: Du brauchst keine aufwendigen Tools.
So nutzt du Selbsttests am effektivsten
🔍 Teste ohne Hilfsmittel – so erkennst du ehrlich, was du wirklich kannst.
🔍 Korrigiere gewissenhaft, idealerweise mit Lösungen oder im Austausch mit anderen.
🔍 Wiederhole regelmäßig, bis der Stoff sicher sitzt – nicht nur einmal „durchgeraten“.
Die perfekte Lernstrategie gibt’s nicht – aber eine, die zu dir passt. Probier dich aus, misch Methoden, hör auf deinen Kopf (und Bauch). Und vor allem: Mach dir selbst keinen Druck. Dein Wert hängt nicht von Noten ab.
Du hast gerade überhaupt keine Lust zu lernen? Wir kennen das! In unserem Artikel über Aufschieberitis zeigen wir dir, was wirklich hilft, um den inneren Schweinehund zu überwinden. 💪
Wenn Lernen zur Qual wird: Diese No-Gos solltest du dir sparen
❌ Nur stumpf auswendig lernen – ohne Plan
Klar, Vokabeln kann man noch irgendwie auswendig reindrücken. Aber bei komplexeren Themen wie Rechnungswesen bringt’s nichts, nur Formeln zu merken, ohne zu checken, warum man was macht. Wer das Konstrukt dahinter nicht versteht, steht auf einmal auf dem Schlauch in der Prüfung.
💡 Good to know: Versuch, den Stoff jemand anderem zu erklären – oder dir selbst, als würdest du ein TikTok darüber machen.
❌ Lernen ohne Pause = keine Superkraft, sondern Energieverschwendung
Zehn Stunden am Stück durchziehen klingt hart – ist aber leider auch komplett unproduktiv. Dein Gehirn braucht Pausen, um Infos zu verarbeiten. Ohne Pause = kein Fortschritt.
Besser: Nutze die Pomodoro-Technik: 25 Minuten Fokus, 5 Minuten Pause. Easy – aber mega effektiv.
❌ Immer im gleichen Stil lernen
Nur lesen. Nur markieren. Nur Videos gucken. Klingt bequem – bringt aber wenig. Wenn du immer auf die gleiche Weise lernst, wird dein Gehirn irgendwann müde und schaltet ab.
Besser: Kombiniere Methoden! Mal schreiben, mal sprechen, mal Karteikarten, mal Mindmap. Je abwechslungsreicher, desto besser bleibt’s hängen.
❌ Alles auf den letzten Drücker
Lernmarathon am Abend vor der Klausur? Du speicherst das Wissen nur kurzfristig ab, stresst dich ohne Ende und hast am Ende trotzdem Lücken.
Besser: Verteile das Lernen über mehrere Tage.
❌ Lernen ohne Ziel
„Ich lerne halt, weil ich muss.“ Ja, verständlich – aber ohne konkretes Ziel fehlt dir die Motivation. Du weißt gar nicht, wofür du das gerade machst.
Besser: Setz dir Mini-Ziele wie: „Heute versteh ich endlich den Dreisatz richtig.“ – Das macht zufrieden und hält dich bei Laune.
❌ Handy immer in Griffweite
Mal ehrlich: Wie oft checkst du dein Handy beim Lernen „nur mal kurz“? Genau. Und zack, sind 30 Minuten weg.
Besser: Flugmodus an, Handy in den Nebenraum – oder nutz Apps, die dich belohnen, wenn du konzentriert bleibst.
❌ Sich mit anderen vergleichen
„Die anderen haben schon alles gelernt… Ich häng voll hinterher!“ – Vergleiche demotivieren und bringen null. Jeder lernt anders, jeder hat ein anderes Tempo.
Besser: Fokus auf deinen Fortschritt. Frag dich: „Bin ich heute einen Schritt weiter als gestern?“ – Mehr zählt nicht.
Viel Erfolg bei deiner nächsten Prüfung!
Mit diesen Lernmethoden bist du bestens vorbereitet – egal ob für die Schule, die Berufsschule in deiner Ausbildung oder fürs Studium. Schreib uns gerne auf Instagram, welche Methode dir am besten hilft – wir sind gespannt! 😊